[English
version
1.1 "zeitoffen". Zur
Chronographie Paul Celans, München: Wilhelm Fink 2006 (Reihe:
Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 6) [Druckfassung der Basler
Dissertation von 2005]. – Open-Access-PDF zum
nicht-kommerziellen Gebrauch hier:
1.2 Avantgardismus der Greise?
Spätwerke und ihre Poetik, München: Wilhelm Fink 2012
[Druckfassung der Hildesheimer Habilitationsschrift von 2010]. -
Open-Access-PDF zum nicht-kommerziellen Gebrauch hier:
1.3 Celans Lanzen. Entwürfe,
Spitzen, Wortkörper, Zürich: diaphanes 2020 (Reihe: Denkt
Kunst). – Open-Access-PDF zum nicht-kommerziellen Gebrauch hier:
1.4 Literarisches Schreiben.
Grundlagen und Möglichkeiten, Ditzingen: Reclam 2022 (als
Klappenbroschur oder E-Book). – Leseprobe mit Inhaltsverzeichnis
und Einleitung hier als PDF:
1.5 Was bleibt, was kommt? Die
Zeit der Literatur, Zürich: diaphanes 2023 (Reihe: Denkt Kunst)
– Open-Access-PDF zum nicht-kommerziellen Gebrauch hier: .
2.1 (Mitarb.) „Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum“. Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte, hrsg. von Martin Stingelin unter Mitarbeit von Davide Giuriato und Sandro Zanetti, München: Wilhelm Fink 2004 (Reihe: Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 1). – Buchinformation mit Klappentext hier als PDF: – Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
2.2 (Mithrsg.) Buchstaben, Bilder, Bytes, hrsg. von „Das Projekt Wahrnehmung“ (= Brigitte Häring, Pat Kalt, Natalie Schweizer, Jana Ullmann und Sandro Zanetti), Norderstedt: BOD 2004 (ausgezeichnet vom Schweizerischen Bundesamt für Kultur im Wettbewerb „Schönste Schweizer Bücher 2004“). – Buchinformation mit Inhaltsverzeichnis hier als PDF:
2.3 (Mithrsg.) „SCHREIBKUGEL IST EIN DING GLEICH MIR: VON EISEN“. Schreibszenen im Zeitalter der Typoskripte, hrsg. von Davide Giuriato, Martin Stingelin und Sandro Zanetti, München: Wilhelm Fink 2005 (Reihe: Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 2). – Buchinformation mit Klappentext hier als PDF: – Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
2.4 (Mithrsg.) Gestirn und Literatur im 20. Jahrhundert, hrsg. von Maximilian Bergengruen, Davide Giuriato und Sandro Zanetti, Frankfurt am Main: S. Fischer 2006. – Einleitung hier als PDF:
2.5 (Mithrsg.) „System ohne General“. Schreibszenen im digitalen Zeitalter, hrsg. von Davide Giuriato, Martin Stingelin und Sandro Zanetti, München: Wilhelm Fink 2006 (Reihe: Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 3). – Buchinformation mit Klappentext hier als PDF: – Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
2.6 (Mithrsg.) „Schreiben heißt: sich selber lesen“. Schreibszenen als Selbstlektüren, hrsg. von Davide Giuriato, Martin Stingelin und Sandro Zanetti, München: Wilhelm Fink 2008 (Reihe: Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 9). – Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
2.7 (Mithrsg.) Namen. Benennung – Verehrung – Wirkung. Positionen der europäischen Moderne, hrsg. von Tatjana Petzer, Sylvia Sasse, Franziska Thun-Hohenstein und Sandro Zanetti, Berlin: Kadmos 2009. – Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
2.8 (Hrsg.) Schreiben als Kulturtechnik. Grundlagentexte, Berlin: Suhrkamp 2012 (2. Auflage 2015) (Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Nr. 2037). – Leseprobe mit Cover, Inhaltsverzeichnis und Teil der Einleitung hier als PDF:
2.9 (Gast-Hrsg.) Words as
Things / Wortdinge / Mots-choses (Zeitschrift figurationen
02/2013), Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2013.
2.10 (Hrsg.) Improvisation und Invention.
Momente, Modelle, Medien, Berlin, Zürich: diaphanes 2014. –
Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
2.11 (Mithrsg.) Transaktualität.
Ästhetische
Dauerhaftigkeit und Flüchtigkeit, hrsg. von Stefanie Heine und
Sandro Zanetti, Paderborn: Wilhelm Fink 2017. – Einleitung hier
als PDF:
2.12 (Mithrsg.) Zwischen den Sprachen / Entre
les langues. Mehrsprachigkeit, Übersetzung, Öffnung der Sprachen
/ Plurilinguisme, traduction, ouverture des langues, hrsg. von
Marco Baschera, Pietro De Marchi und Sandro Zanetti, Bielefeld:
Aisthesis 2019.
2.13 (Mithrsg.) Epistemische Tugenden. Zur
Geschichte und Gegenwart eines Konzepts, hrsg. von Andreas
Gelhard, Ruben Hackler und Sandro Zanetti, Tübingen: Mohr
Siebeck 2019 (Reihe: Historische Wissensforschung, HWF). –
Cover, Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
2.14 (Mithrsg.) Ästhetische Theorie, hrsg. von
Dieter Mersch, Sylvia Sasse, Sandro Zanetti, Berlin, Zürich:
diaphanes 2019 (Reihe: Denkt Kunst). – Inhaltsverzeichnis und
Einleitung hier als PDF:
2.15 (Mithrsg.) Aesthetic Theory, ed.
Dieter Mersch, Sylvia Sasse, Sandro Zanetti, trans. Brian
Alkire, Berlin, Zürich: diaphanes 2019 (Reihe: Think Art)
(= Übersetzung von 2.14). – Inhaltsverzeichnis und
Einleitung hier als PDF:
2.16 (Mithrsg.) Revolutionen der
Literaturwissenschaft 1966-1971, hrsg. von Thomas Fries und
Sandro Zanetti, Zürich: diaphanes 2019. – Open-Access-PDF zum
nicht-kommerziellen Gebrauch hier:
2.17 (Mithrsg.) The Return of DADA / Die
Wiederkehr von DADA / Le Retour de DADA, hrsg. von Agathe
Mareuge und Sandro Zanetti, Dijon: Les presses du réel 2022, 4
Bände (1. DADA Filiations | DADA-Filiationen | Filiations DADA,
2. DADA Exhibitions | DADA-Ausstellungen | Expositions DADA, 3.
DADA Traces | DADA-Spuren | Traces DADA, 4. DADA
Historiographies | DADA-Historiografien | Historiographies
DADA). – Einleitungen zu allen vier Bänden hier als PDF:
2.18 (Mithrsg.) Mitdenken. Paul Celans Theorie
der Dichtung heute, hrsg. von Evelyn Dueck und Sandro Zanetti,
Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2022. – Cover,
Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier als PDF:
2.19 (Mithrsg.) Colloquium
Helveticum 51 (2022) (Thema: Literarische Glokalisierung /
Glocalisation littéraire / Literary Glocalization), hrsg. von
Philippe P. Haensler, Stefanie Heine, Sandro Zanetti, Bielefeld:
Aisthesis 2022. – Cover, Inhaltsverzeichnis und Einleitung hier
als PDF:
2.20 (Mithrsg.) Im Krieg. Ukraine, Belarus, Russland (Geschichte der Gegenwart – Reader), hrsg. von Gleb Albert, Svenja Goltermann, Gesine Krüger, Christine Lötscher, Philipp Sarasin, Sylvia Sasse, Janosch Steuwer und Sandro Zanetti, Leipzig: Spector Books 2022.
2.21 (Mithrsg.) Noten zum
„Schreiben“. Für Martin Stingelin zum 60. Geburtstag, hrsg. von
Davide Giuriato, Claas Morgenroth und Sandro Zanetti, Paderborn:
Brill | Fink 2023.
3.1 „Im Spiegelkabinett der Sprache. Figuren der Selbstbezüglichkeit am Beispiel einer Notiz aus dem Nachlaß Nietzsches“, in: Djavid Salehi und Rüdiger Schmidt (Hrsg.), Nietzsche – Text, Kontext, Weimar: Universitätsverlag der Bauhaus Universität Weimar 2000, S. 92 99.
3.2 „Nietzsches Verhör der Gerechten. Bemerkungen zur Kunst und zur Sprache der Rache in einigen Texten Nietzsches“, in: Nietzscheforschung. Jahrbuch der Nietzsche-Gesellschaft, Bd. 7, hrsg. von Volker Gerhardt und Renate Reschke in Zusammenarbeit mit Jørgen Kjaer, Jacques Le Rider, Annemarie Pieper, Robert B. Pippin und Vivetta Vivarelli, Berlin: Akademie 2000, S. 307-320. – Text hier als PDF:
3.3 „‚diesmal aber wars unvermittelt‘. Blättern in Rilkes Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“, in: Jürgen Gunia und Iris Hermann (Hrsg.), Literatur als Blätterwerk. Perspektiven nichtlinearer Lektüre, St. Ingbert: Röhrig 2002, S. 259-279. – Text hier als PDF:
3.4 „Zur Fotografie als Medium der Stillstellung im Film: Blow-up“, in: Andreas Gelhard, Ulf Schmidt und Tanja Schultz (Hrsg.), Stillstellen. Medien – Aufzeichnung – Zeit, Schliengen: Edition Argus 2004, S. 47-59. – Text hier als PDF:
3.5 „Doppelter Adressenwechsel. Heinrich von Kleists Schreiben in den Jahren 1800 bis 1803“, in: Martin Stingelin unter Mitarbeit von Davide Giuriato und Sandro Zanetti (Hrsg.), „Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum“. Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte, München: Wilhelm Fink 2004 (Reihe: Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 1), S. 205-226. – Text hier als PDF:
3.6 „Schach: Marcel Duchamps Zeitvertreib“, in: Alexander Karschnia, Oliver Kohns, Stefanie Kreuzer und Christian Spies (Hrsg.), Zum Zeitvertreib. Strategien – Institutionen – Lektüren – Bilder, Bielefeld: Aisthesis-Verlag 2004. – Text hier als PDF:
3.7 „Techniken des Einfalls und der Niederschrift. Schreibkonzepte und Schreibpraktiken im Dadaismus und im Surrealismus“, in: Davide Giuriato, Martin Stingelin und Sandro Zanetti (Hrsg.), „SCHREIBKUGEL IST EIN DING GLEICH MIR: VON EISEN“. Schreibszenen im Zeitalter der Typoskripte, München: Wilhelm Fink 2005 (Reihe: Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 2), S. 205-234. – Text hier als PDF:
3.8 „Zur Genealogie des Schreibens“ (zusammen mit Davide Giuriato und Martin Stingelin), in: Sigrid Schade, Thomas Sieber und Georg Christoph Tholen (Hrsg.), Schnittstellen, Basel: Schwabe 2005, S. 63-73.
3.9 „Playtime: William Shakespeare, Jacques Tati, Paul Celan“, in: Prospero: rivista di letterature straniere, comparatistica e studi culturali (numero speciale: „Schreiben und Übersetzen“), Trieste: Edizioni Università di Trieste 2006, S. 67-93 (ergänzter Wiederabdruck aus: 1.1, S. 220-242). – Text hier als PDF:
3.10 „Statt der Sterne. Literarische Gestirne bei Mallarmé und Chlebnikov“ (zusammen mit Sylvia Sasse), in: Maximilian Bergengruen, Davide Giuriato und Sandro Zanetti (Hrsg.), Gestirn und Literatur im 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main: S. Fischer 2006 S. 103-119. – Text hier als PDF:
3.11 „Handschrift, Typographie, Faksimile. Marcel Duchamps frühe Notizen – ‚Possible‘ (1913)“, in: Davide Giuriato und Stephan Kammer (Hrsg.), Bilder der Handschrift. Die graphische Dimension der Literatur, Basel, Frankfurt am Main: Stroemfeld 2006, S. 203-238. – Text hier als PDF:
3.12 „Mohn und Gedächtnis. Weiter(ge)denken nach Paul Celan und Jacques Derrida“, in: Hans-Joachim Lenger und Georg Christoph Tholen (Hrsg.), Mnema – Derrida zum Andenken, Bielefeld: Transcript 2007, S. 171-186 (ergänzter Wiederabdruck aus: 1.1, S. 132-248).
3.13 „Materialität und Intentionalität. Anmerkungen zu Paul Celans Arbeit am Gedicht“, in: Françoise Lartillot und Axel Gellhaus (Hrsg.), Dokument / Monument. Textvarianz in den verschiedenen Disziplinen der europäischen Germanistik. Akten des 38. Kongresses des französischen Hochschulgermanistikverbandes (A.G.E.S.), Bern: Peter Lang 2008, S. 361 371. – Text hier als PDF:
3.14 „Sich selbst historisch werden: Goethe – Faust“, in: Davide Giuriato, Martin Stingelin und Sandro Zanetti (Hrsg.), „Schreiben heißt: sich selber lesen“. Schreibszenen als Selbstlektüren, München: Wilhelm Fink 2008 (Reihe: Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 9), S. 86 113 (in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.2, S. 373-409).
3.15 „Sagen, was sonst kein Mensch sagt. Elfriede Jelineks Theater der verweigerten Komplizenschaft“, in: Inge Arteel und Heidy Margrit Müller (Hrsg.), Elfriede Jelinek: Stücke für oder gegen das Theater? 9.-10. November 2006, Brüssel: Verlag der königlichen Akademie 2008, S. 183-192. – Text hier als PDF:
3.16 „Rückzugsgesten, Spätwerke (… Hölderlin, Nietzsche, Mallarmé, Duchamp, Walser, Lichtenstein, Jarman …)“, in: Barbara Gronau und Alice Lagaay (Hrsg.), Performanzen des Nichttuns, Wien: Passagen 2008, S. 143-158 (in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.2, S. 300-302, S. 360-371).
3.17 „Selbstherausgaben: Autoren als Editoren ihres Lebenswerkes“, in: editio. Internationales Jahrbuch für Editionswissenschaft, Bd. 19, Tübingen: Niemeyer 2008, S. 369-376 (in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.2, S. 306-314).
3.18 „1919. Margarete Susman und die Politik des Namens“, in: Tatjana Petzer, Sylvia Sasse, Franziska Thun-Hohenstein und Sandro Zanetti (Hrsg.), Namen. Benennung – Verehrung – Wirkung. Positionen der europäischen Moderne, Berlin: Kadmos 2009, S. 209-224. – Text hier als PDF:
3.19 „Logiken und Praktiken der Schreibkultur. Zum analytischen Potential der Literatur“, in: Uwe Wirth (Hrsg.), Logiken und Praktiken der Kulturforschung, Berlin: Kadmos 2009, S. 75-88. – Text hier als PDF:
3.20 „Wo beginnt der Anfang? Lektürenotizen – erste Gedichtentwürfe bei Paul Celan“, in: Hubert Thüring, Corinna Jäger-Trees und Michael Schläfli (Hrsg.), Anfangen zu schreiben. Ein kardinales Moment von Textgenese und Schreibprozeß im literarischen Archiv des 20. Jahrhunderts, München: Wilhelm Fink 2009 (Reihe: Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 11), S. 215-235 (in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.3 [Open Access], S. 25-52).
3.21 „Sich selbst studieren. Die Bekenntnisse des Jean-Jacques Rousseau“, in: Paul Brodowsky, Thomas Klupp und Hanns-Josef Ortheil (Hrsg.), Weltliteratur II. Vom Mittelalter zur Aufklärung, Hildesheim: Universitätsverlag Hildesheim 2009 (Reihe: Hildesheimer Universitätsschriften, Bd. 21), S. 242-266.
3.22 „Tragbarkeit, Momentaufnahmen, Mediensprünge. Unterwegs mit der Polaroid-Kamera“, in: Martin Stingelin und Matthias Thiele (Hrsg. unter Mitarbeit von Claas Morgenroth), Portable Media. Schreibszenen in Bewegung zwischen Peripatetik und Mobiltelefon, München: Wilhelm Fink 2009 (Reihe: Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 12), S. 179-191.
3.23 „Zwischen Konzept und Akt. Spannungsmomente der Improvisation bei Quintilian und Andersen“, in: Hans-Friedrich Bormann, Gabriele Brandstetter, Annemarie Matzke (Hrsg.), Improvisieren: Paradoxien des Unvorhersehbaren. Kunst – Medien – Praxis, Berlin: Transcript 2010, S. 95-106. – Text hier als PDF:
3.24 „Orte/Worte – Erde/Rede. Celans Geopoetik“, in: Sylvia Sasse und Magdalena Marszałek (Hrsg.), Geopoetiken. Geographische Entwürfe in den mittel- und osteuropäischen Literaturen, Berlin: Kadmos 2010, S. 115-131 (in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.3 [Open Access] , S. 53-73).
3.25 „Da-sein und Ihm-gehören. Leben und Gesetz in Kafkas Aufzeichnungen“, in: Caspar Battegay und Felix Christen (Hrsg.), Schrift und Zeit in Franz Kafkas Oktavheften, Göttingen: Wallstein 2010, S. 87-100. – Text hier als PDF:
3.26 „Spielräume der Adressierung. Kleist, Goethe, Mallarmé, Celan“, in: Anne Bohnenkamp und Waltraud Wiethölter (Hrsg.), Der Brief – Ereignis & Objekt. Frankfurter Tagung 2008, Basel, Frankfurt am Main: Stroemfeld 2010, S. 42-57.
3.27 „Durch die Strassen von Paris: Baudelaire – Verlaine – Rimbaud – Mallarmé“, in: Paul Brodowsky, Thomas Klupp und Hanns-Josef Ortheil (Hrsg.), Weltliteratur III. Von Goethe bis Fontane, Hildesheim: Universitätsverlag Hildesheim 2010 (Reihe: Hildesheimer Universitätsschriften, Bd. 22), S. 207-229.
3.28 „Welche Gegenwart? Welche
Literatur? Welche Wissenschaft? Zum Verhältnis von
Literaturwissenschaft und Gegenwartsliteratur“, in: Paul
Brodowsky und Thomas Klupp (Hrsg.), Wie über Gegenwart sprechen?
Überlegungen zu den Methoden einer
Gegenwartsliteraturwissenschaft, Frankfurt am Main: Peter Lang
2010, S. 13-29 (in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in:
1.5 [Open Access]
, S. 175-201).
3.29 „Proben auf dem Papier“, in: Melanie Hinz und Jens Roselt (Hrsg.): CHAOS UND KONZEPT. Proben und Probieren im Theater, Berlin: Alexander Verlag 2011, S. 171-189 . – Text hier als PDF:
3.30 „‚so gut wie ein Nichts‘. Das Minimaldifferential des Neuen“, in: Ilka Becker, Michael Cuntz und Michael Wetzel (Hrsg.), Just not in time. Inframedialität und non-lineare Zeitlichkeiten in Kunst, Film, Literatur und Philosophie, München: Wilhelm Fink 2011 (Reihe: Mediologie, Bd. 20), S. 121‑134.
3.31 „Samuel Beckett und die Kunst der Reduktion“, in: Hanns-Josef Ortheil, Thomas Klupp und Alina Herbing (Hrsg.), Weltliteratur IV. Das zwanzigste Jahrhundert, Hildesheim: Universitätsverlag Hildesheim 2011 (Reihe: Hildesheimer Universitätsschriften, Bd. 24), S. 214-232. – Text hier als PDF:
3.32 „Poetische
Zeitgenossenschaft“, in: Variations 19 (2011), S. 39 53 (in
überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.5 [Open Access]
, S. 203-218).
3.33 „Durchstreichen – und dann? (Beckett, Kafka, Celan, Schmidt)“, in: Lucas Marco Gisi, Hubert Thüring, Irmgard M. Wirtz (Hrsg.), Schreiben und Streichen. Zu einem Moment produktiver Negativität, Göttingen: Wallstein / Zürich: Chronos 2011, S. 287‑303. – Text hier als PDF:
3.34 „Zaburzona pamięć: Smuga Paula Celana“ (auf Deutsch: „Verstellte Erinnerung: Paul Celans ‚Schliere‘“, übersetzt von Joanna Roszak), in: Joanna Roszak (Hrsg.), Kartki Celana. Interpretacje, Warschau: Austeria 2012, S. 31-38.
3.35 „Lyrisch aus der
Kulisse der Historie treten. Vergangenheit und Vergänglichkeit
in Hofmannsthals ‚Der Tod des Tizian‘“, in:
Hofmannsthal-Jahrbuch zur Europäischen Moderne 20 (2012), S.
219-238 (in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.5 [Open Access]
, S. 151-171).
3.36 „Mehr als bloßes Spiel. Paronomasien bei Nietzsche, Roussel, Joyce“, in: Colloquium Helveticum 43 (2012), S. 188-204. – Text hier als PDF:
3.37 „coffertori! Arno Camenisch und die Kunst des Dialektzitats“, in: Simon Aeberhard, Caspar Battegay und Stefanie Leuenberger (Hrsg.), dialÄktik. Deutschschweizer Literatur zwischen Mundart und Hochsprache, Zürich: Chronos 2014, S. 221-234.
3.38 „Das Kommode und das Kommende. Zum Witz der Paronomasie“, in: Felix Christen, Thomas Forrer, Martin Stingelin und Hubert Thüring (Hrsg.), Der Witz der Philologie. Rhetorik – Poetik – Edition (Festschrift für Wolfram Groddeck zum 65. Geburtstag), Basel, Frankfurt am Main: Stroemfeld 2014, S. 40-48 (in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.3 [Open Access] , S. 127-137).
3.39 „Ende der Handschrift? Weiterschreiben nach Walter Benjamin und Heiner Müller“, in: Urs Büttner, Mario Gotterbarm, Frederik Schneeweiss, Stefanie Seidel und Marc Seiffarth (Hrsg.), Diesseits des Virtuellen. Handschrift im 20. und 21. Jahrhundert, München 2014 (teilweise Wiederabdruck aus: 1.2, S. 411-417), S. 285-295.
3.40 „1957 – Situationistische Inventionen
mittels Zweckentfremdung“, in: Sandro Zanetti (Hrsg.),
Improvisation und Invention. Momente, Modelle, Medien, Berlin,
Zürich: diaphanes 2014, S. 233-243. – Text
hier als PDF:
3.41 „1834 – Maximilian Langenschwarz und die
Kunst, sich selber Steine in den Weg zu legen“ (zusammen mit
Sylvia Sasse), in: Sandro Zanetti (Hrsg.), Impro-visation und
Invention. Momente, Modelle, Medien, Berlin, Zürich: diaphanes
2014, S. 425-437. – Text hier als PDF:
3.41 „1941 – Claude Lévi-Strauss und André
Breton über écriture automatique“, in: Sandro Zanetti (Hrsg.),
Improvisation und Invention. Momente, Modelle, Medien, Berlin,
Zürich: diaphanes 2014, S. 273-283. – Text
hier als PDF:
3.43
„Literaturwissenschaftliches Schreiben zwischen Mimesis und
Abstraktion. Von Jean Leclerc zu Peter Szondi und Roland
Barthes“, in: Walter Erhart und Hans-Ulrich Treichel (Hrsg.),
Schreiben in den Geisteswissenschaften (= Themenschwerpunkheft
der Zeitschrift Internationales Archiv für Sozialgeschichte der
deutschen Literatur: IASL 40:2 (2015), S. 348-373 (Mittelteil zu
Szondi in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.3 [Open
Access
], S. 147-169). – Text hier als PDF:
3.44 „Erzählung als Ereignis“,
in: Anna Häusler und Martin Schneider (Hrsg.), Ereignis Erzählen
(= Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie /
Sonderheft zum Band 135), Berlin: Erich Schmidt Verlag 2016, S.
19-32 (in überarbeiteter Form
wiederabgedruckt in: 1.5 [Open
Access]
, S. 219-235).
3.45 „Literarische
Transaktualität. … Horaz … Shakespeare … Shelley … Brecht …
Celan …“, in: Stefanie Heine und Sandro Zanetti (Hrsg.),
Transaktualität.
Ästhetische Dauerhaftigkeit und Flüchtigkeit,
hrsg. von Stefanie Heine und Sandro Zanetti, Paderborn: Wilhelm
Fink 2017, S. 237-248 (in überarbeiteter Form wiederabgedruckt
in: 1.5 [Open Access]
, S. 53-68).
3.46 „Im Kinderland der Mummerehlen und Bachstuben“, in: Colloquium Helveticum 46 (2017) (Thema: Produktive Fehler, konstruktive Missverständnisse / Erreurs productives, malentendus constructifs, hrsg. von Thomas Hunkeler, Sophie Jaussi, Joëlle Légeret), S. 157-164.
3.47 „Kunst der Indifferenz. Duchamps Sprach- und Schriftinszenierungen“, in: Duchamp als Kurator / Duchamp as Curator, Symposium im / at Daimler Contemporary Berlin 25. / 26. April 2017, kuratiert und herausgegeben von / curated and edited by Renate Wiehager mit / with Katharina Neuburger, Köln: snoeck 2017, 350-368.
3.48 „The Art of Indifference. Duchamp’s Staging of Language and Writing“, in: Duchamp als Kurator / Duchamp as Curator, Symposium im / at Daimler Contemporary Berlin 25. / 26. April 2017, kuratiert und herausgegeben von / curated and edited by Renate Wiehager mit / with Katharina Neuburger, Köln: snoeck 2017, 370-382 (Übersetzung von 3.47).
3.49 „‚Heute spucken wir die
Vergangenheit aus‘. Avantgarde, Archiv und Archiv-Avantgarde“,
in: Andreas Mauz, Ulrich Weber und Magnus Wieland (Hrsg.),
Avantgarden und Avantgardismus.
Programme und Praktiken
emphatischer kultureller Innovation, Göttingen: Wallstein /
Zürich: Chronos 2018, 45-62.
3.50 „Übersetzungspalimpsest.
Gedichte im Zeitraum ihrer möglichen Übersetzungen“, in: Marco
Baschera, Pietro De Marchi und Sandro Zanetti (Hrsg.): Zwischen
den Sprachen / Entre les langues. Mehrsprachigkeit, Übersetzung,
Öffnung der Sprachen / Plurilinguisme, traduction, ouverture des
langues, Bielefeld: Aisthesis 2019, S. 11-27.
3.51 „Die Quellen haben ein
Vetorecht. Implikationen, Chancen, Probleme eines Topos“, in:
Andreas Gelhard, Ruben Hackler, Sandro Zanetti (Hrsg.),
Epistemische Tugenden. Zur Geschichte und Gegenwart eines
Konzepts, Tübingen: Mohr Siebeck 2019 (Reihe: Historische
Wissensforschung, HWF), S. 239-251. – Text
hier als PDF:
3.52 „Auratische Theorie:
Walter Benjamin“, in: Dieter Mersch, Sylvia Sasse, Sandro
Zanetti (Hrsg.), Ästhetische Theorie, Berlin, Zürich: diaphanes
2019 (Reihe: Denkt Kunst), S. 75‑93. –
Text hier als PDF:
3.53 „Auratic Theory: Walter
Benjamin“, in: Dieter Mersch, Sylvia Sasse, Sandro Zanetti
(Ed.), Aesthetic Theory, Berlin, Zürich: diaphanes 2019 (Reihe:
Think Art) (Übersetzung von 3.52), S. 69-86. - Text hier als PDF:
3.54 „Dauernde Inschriften? Grundsatzfragen und literarische Antworten von Kleist, Coleridge, Mallarmé“, in: Ulrich Rehm, Linda Simonis (Hrsg.), Poetik der Inschrift, Heidelberg: Universitätsverlag Winter, S. 101-119 (in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.5 [Open Access] , S. 29-51).
3.55 „Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (AVL). Die Zürcher
Komparatistik und ihre Beziehungen zum Romanischen Seminar“, in:
RoSe 125. Histoire du / Storia del / Istorgia dal / Historia del
Romanisches Seminar der Universität Zürich (1894–2019), hrsg.
von Richard Trachsler, Zürich 2019, S. 205–214. - Text hier als PDF:
3.56 „‚jnwendig voller figur‘.
Figur – Schrift – Fest“, in: Stéphane Boutin, Marc Caduff,
Georges Felten, Caroline Torra-Mattenklott, Sophie Witt (Hrsg.):
Fest/Schrift. Für Barbara Naumann, Bielefeld: Aisthesis 2019, S.
77-92 (in stark überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.5
[Open Access]
, S. 99-122).
3.57 „‚[T]he birth of the
reader must be ransomed by the death of the Author.‘ (Roland
Barthes)“, in: Thomas Fries und Sandro Zanetti (Hrsg.),
Revolutionen der Literaturwissenschaft 1966-1971, Zürich:
diaphanes 2019, S. 103-121. - Text hier
als PDF:
3.58 „‚La théorie de la langue
poétique est encore à venir <n’existe pas encore>‘ (Émile
Benveniste)“, in: Thomas Fries und Sandro Zanetti (Hrsg.),
Revolutionen der Literaturwissenschaft 1966-1971, Zürich:
diaphanes 2019, S. 123-137. - Text hier
als PDF:
3.59 „‚A quoi sert la
littérature?‘ (Gilles Deleuze)“, in: Thomas Fries und Sandro
Zanetti (Hrsg.), Revolutionen der Literaturwissenschaft
1966-1971, Zürich: diaphanes 2019, S. 189-201. - Text hier als PDF:
3.60 „‚[L]a nostra ricerca non
ha nulla a che vedere con lo strutturalismo.‘ (Umberto Eco)“
(zusammen mit Stefanie Heine), in: Thomas Fries und Sandro
Zanetti (Hrsg.), Revolutionen der Literaturwissenschaft
1966-1971, Zürich: diaphanes 2019, S. 223-239. - Text hier als PDF:
3.61 „‚a harmonious
disposition of unusually varied devices either on a strip of
canvas or in a few lines of a notebook‘ (Roman Jakobson)“, in:
Thomas Fries und Sandro Zanetti (Hrsg.), Revolutionen der
Literaturwissenschaft 1966-1971, Zürich: diaphanes 2019, S.
321-338. - Text hier als PDF:
3.62 „Formen literarischer Transaktualität. Emily Dickinson und die Zeitlichkeit der Dichtung“, in: Rahel Villinger, Christian Jany (Hrsg.), Formen der Zeit in Poetiken der Moderne, Paderborn: Wilhelm Fink 2019, S. 141-164 (in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.5 [Open Access] , S. 123-149).
3.63 „Elsa von Freytag-Loringhoven (1874–1927)“ (auf Englisch), in: Renate Wiehager with / mit Katharina Neuburger, Duchamp and the Women / und die Frauen. Friendship, Collaboration, Network / Freundschaft, Kooperation, Netzwerk, Köln: snoeck 2020, S. 134-145 (Übersetzung von 3.64).
3.64 „Elsa von
Freytag-Loringhoven (1874–1927)“ (auf Deutsch), in: Renate
Wiehager with / mit Katharina Neuburger, Duchamp and the Women /
und die Frauen. Friendship, Collaboration, Network /
Freundschaft, Kooperation, Netzwerk, Köln: snoeck 2020, S.
146-155.
3.65 „Rendezvous mit der
Gegenwart. Marcel Duchamps Zeitkunst“, in: Marcel Duchamp: Die
Erfindung der Gegenwart / Inventing the Present, hrsg. von
Gerhard Graulich und Kornelia Röder, Berlin: Hatje Cantz 2020
(Poiesis. Schriftenreihe des Duchamp-Forschungszentrums V), S.
18-38.
3.66 „Rendezvous with the
Present: Marcel Duchamp’s Art of Time“, in: Marcel Duchamp: Die
Erfindung der Gegenwart / Inventing the Present, hrsg. von
Gerhard Graulich und Kornelia Röder, Berlin: Hatje Cantz 2020
(Poiesis. Schriftenreihe des Duchamp-Forschungszentrums V)
(Übersetzung von 3.65), S. 18-38.
3.67 „Schreiben, zusammen.
Kollektives Schreiben in Theorie und (avantgardistischer)
Praxis“, in: Daniel Ehrmann und Thomas Traupmann (Hrsg.),
Kollektives Schreiben, Paderborn: Fink 2022 (Reihe: Zur
Genealogie des Schreibens, Bd. 28), S. 50-69. - Text hier als PDF:
3.68 „Die Dada-Generation nach
1945. Ein Forschungsbericht“ (zusammen mit Agathe Mareuge), in:
Agathe Mareuge, Sandro Zanetti (Hrsg.), Die Wiederkehr von DADA
/ The Return of DADA / Le Retour de DADA, hrsg. von Agathe
Mareuge und Sandro Zanetti, Dijon: Les presses du réel 2022, Bd.
4, S. 13-21. - Text hier als PDF:
3.69 „Was kann es heißen, die
Geschichte(n) von Dada zu schreiben? Memoiren, Dadasophien,
Quellenkritik und Genealogie“, in: Agathe Mareuge, Sandro
Zanetti (Hrsg.), Die Wiederkehr von DADA / The Return of DADA /
Le Retour de DADA, hrsg. von Agathe Mareuge und Sandro Zanetti,
Dijon: Les presses du réel 2022, Bd. 4, S. 25-65. - Text hier als PDF:
3.70 „Derridas Signaturen. Anekdoten und Nachgedanken“, in: Philippe P. Haensler, Stefanie Heine, Philipp Hubmann, Thomas Traupmann (Hrsg.), Der Alltag der Dekonstruktion. Über das Anekdotische bei Hélène Cixous und Jacques Derrida, Wien: Passagen 2022, S. 261-275.
3.71 „Über Schreiben als Kulturtechnik hinaus. Literaturwissenschaftliche Schreibprozessforschung“, in: Katja Barthel (Hrsg.), Dynamiken historischer Schreibszenen. Diachrone Perspektiven vom Spätmittelalter bis zur klassischen Moderne, Berlin: de Gruyter 2022 (Reihe: Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte, Bd. 168), S. 29-42.
3.72 „Was man sagt, ist man
selber. Hate Speech, Autoperformanz, performative Fakten“
(zusammen mit Sylvia Sasse), in: Carina Breidenbach, Ines
Ghalleb, Dominik Pensel, Katharina Simon, Florian Telsnig,
Martin Wittmann (Hrsg.), Fakten und Verunsicherung. Ordnungen
von Wahrheit, Fiktion und Wirklichkeit, Hamburg: Felix Meiner
2022 (= Blaue Reihe), S. 189-203 (erweiterter Wiederabdruck von:
7.31).
3.73 „Silencio“, in: Frauke Berndt, Isabel Karremann, Klaus Müller-Wille (Hrsg.), Figures of Pathos. Festschrift in Honor of Elisabeth Bronfen, Würzburg; Königshausen & Neumann 2023, S. 209-219.
3.74 „Note 32 [Intransivierung
des Schreibens]“, in: Davide Giuriato, Claas Morgenroth, Sandro
Zanetti (Hrsg.), Noten zum „Schreiben“. Für Martin Stingelin zum
60. Geburtstag, Paderborn: Brill | Fink 2023, S. 250-266.
3.75 „Poetische Ernüchterung.
Aktaion und sein Ende bei Gottfried Keller“, in: Cornelia
Pierstorff (Hrsg.), Gottfried Kellers Wissen. Dinge – Diskurse –
Praktiken (= Gottfried Kellers Moderne, hrsg. von Frauke Berndt
und Philipp Theisohn, Bd. 4), Berlin: de Gruyter 2023, S. 89-99.
- Text hier als PDF:
3.76 „Gestaute und entfaltete
Zeit. Fotografien in Atom Egoyans Calendar“, in: Fabienne Liptay
(Hrsg.), PostProduktion. Bildpraktiken zwischen Film und
Fotografie, Marburg: Schüren 2023 (= Zürcher Filmstudien 39), S.
243-255.
4.1 „Vorwort“ (zusammen mit Brigitte Häring, Pat Kalt, Natalie Schweizer und Jana Ullmann), in: Das Projekt Wahrnehmung (Hrsg.), Buchstaben, Bilder, Bytes, Norderstedt: BOD 2004, S. 7-8.
4.2 „Einleitung“ (zusammen mit
Maximilian Bergengruen und Davide Giuriato), in: Maximilian
Bergengruen, Davide Giuriato und Sandro Zanetti (Hrsg.), Gestirn
und Literatur im 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main: S. Fischer
2006, S. 9-19. – Text hier als PDF:
4.3 „(Digitalisiertes)
Schreiben. Einleitung“, in: Davide Giuriato, Martin Stingelin
und Sandro Zanetti (Hrsg.), „System ohne General“. Schreibszenen
im digitalen Zeitalter, München: Wilhelm Fink 2006 (Reihe: Zur
Genealogie des Schreibens, Bd. 3), S. 7-26. – Text hier als PDF:
4.4 „Einleitung“ (zusammen mit Davide Giuriato und Martin Stingelin), in: Davide Giuriato, Martin Stingelin und Sandro Zanetti (Hrsg.), „Schreiben heißt: sich selber lesen“. Schreibszenen als Selbstlektüren, München: Wilhelm Fink 2008 (Reihe: Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 9), S. 9-17.
4.5 „Einleitung“ (zusammen mit Tatjana Petzer, Sylvia Sasse und Franziska Thun-Hohenstein), in: Tatjana Petzer, Sylvia Sasse, Franziska Thun-Hohenstein und Sandro Zanetti (Hrsg.), Namen. Benennung – Verehrung – Wirkung. Positionen der europäischen Moderne, Berlin: Kadmos 2009, S. 7-15.
4.6 „Einleitung“, in: Sandro Zanetti (Hrsg.), Schreiben als Kulturtechnik. Grundlagentexte, Berlin: Suhrkamp 2012 (Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Nr. 2037, S. 7-34.
4.7 „Einleitung (How to Do
Things with Words …)“, in: Sandro Zanetti (Gast-Hrsg.), Words as
Things / Wortdinge / Mots-choses (Zeitschrift figurationen
02/2013), Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2013, S. 7-27. – Text hier
als PDF:
4.8 „2014 – Einleitung“, in:
Sandro Zanetti (Hrsg.), Improvisation und Invention. Momente,
Modelle, Medien, Berlin, Zürich: diaphanes 2014, S. 13-28. –
Text hier als PDF:
4.9 „Einleitung“ (zusammen mit
Stefanie Heine), in: Stefanie Heine und Sandro Zanetti (Hrsg.)
Transaktualität.
Ästhetische Dauerhaftigkeit und Flüchtigkeit,
Paderborn: Wilhelm Fink 2017, S. 9-31. – Text hier als PDF:
4.10 „Einleitung / Introduction“ (zusammen mit Marco Baschera, Pietro De Marchi), in: Marco Baschera, Pietro De Marchi, Sandro Zanetti (Mithrsg.), Zwischen den Sprachen / Entre les langues.Mehrsprachigkeit, Übersetzung, Öffnung der Sprachen / Plurilinguisme, traduction, ouverture des langues, Bielefeld: Aisthesis 2019, S. 7-10.
4.11 „Einleitung“ (zusammen
mit Andreas Gelhard und Ruben Hackler), in: Andreas Gelhard,
Ruben Hackler, Sandro Zanetti (Hrsg.), Epistemische Tugenden.
Zur Geschichte und Gegenwart eines Konzepts, Tübingen: Mohr
Siebeck 2019 (Reihe: Historische Wissensforschung, HWF), S. 1-8.
– Text hier als PDF:
4.12 „Einleitung“
(zusammen mit Dieter Mersch und Sylvia Sasse), in: Sandro
Zanetti (Hrsg.), Ästhetische Theorie, Berlin, Zürich: diaphanes
2019 (Reihe: Denkt Kunst), S. 7‑20. – Text
hier als PDF:
4.13 „Introduction“
(zusammen mit Dieter Mersch und Sylvia Sasse), in: Sandro
Zanetti (Hrsg.), Aesthetic Theory, Berlin, Zürich: diaphanes
2019 (Reihe: Think Art), S. 7‑19. – Text
hier als PDF:
4.14 „Einleitung“ (zusammen mit Thomas Fries), in: Thomas Fries und Sandro Zanetti (Hrsg.), Revolutionen der Literaturwissenschaft 1966-1971, Zürich: diaphanes 2019, S. 7-39. – Text hier als PDF:
4.15 „Filiations DADA. Introduction au volume 1 / DADA-Filiationen. Einleitung zu Band 1 / DADA Filiations. Introduction to Volume 1“, in: Agathe Mareuge und Sandro Zanett (Hrsg.), The Return of DADA / Die Wiederkehr von DADA / Le Retour de DADA, Dijon: Les presses du réel 2022, 4 Bände, Bd. 1, S. 7-15. – Text hier als PDF:
4.16 „Expositions DADA. Introduction au volume 2 / DADA-Ausstellungen. Einleitung zu Band 2 / DADA Exhibitions. Introduction to Volume 2“, in: Agathe Mareuge und Sandro Zanett (Hrsg.), The Return of DADA / Die Wiederkehr von DADA / Le Retour de DADA, Dijon: Les presses du réel 2022, 4 Bände, Bd. 2, S. 7-15. – Text hier als PDF:
4.17 „Traces DADA. Introduction au volume 3 / DADA-Spuren. Einleitung zu Band 3 / DADA Traces. Introduction to Volume 3, in: Agathe Mareuge und Sandro Zanett (Hrsg.), The Return of DADA / Die Wiederkehr von DADA / Le Retour de DADA, Dijon: Les presses du réel 2022, 4 Bände, Bd. 3, S. 7-18. – Text hier als PDF:
4.18 „Historiographies DADA. Introduction au volume 4 / DADA-Historiografien. Einleitung zu Band 4 / DADA Historiographies. Introduction to Volume 4“, in: Agathe Mareuge und Sandro Zanett (Hrsg.), The Return of DADA / Die Wiederkehr von DADA / Le Retour de DADA, Dijon: Les presses du réel 2022, 4 Bände, Bd. 4, S. 7-12. – Text hier als PDF:
4.19 „Einleitung“ (zusammen mit Evelyn Dueck), in: Evelyn Dueck und Sandro Zanetti (Hrsg.), Mitdenken. Paul Celans Theorie der Dichtung heute, Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2022, S. 7-17. – Text hier als PDF:4.20 „Einleitung“ (zusammen
mit Philippe P. Haensler und Stefanie Heine), in: Colloquium
Helveticum 51 (2022) (Thema: Literarische Glokalisierung /
Glocalisation littéraire / Literary Glocalization), hrsg. von
Philippe P. Haensler, Stefanie Heine, Sandro Zanetti, Bielefeld:
Aisthesis 2022, S. 13-21. – Text hier als
PDF:
4.21 „Nachwort“, in: Ludwig Hohl, Bericht über
Artemis (Meine durch den Artemis-Verlag geschaffene Lage), mit
einem Nachwort von Sandro Zanetti, herausgegeben im Auftrag der
Ludwig Hohl Stiftung von Bettina Mosca-Rau, Berlin: Suhrkamp
2023, S. 63-83.
5.1 „Robert Walser: Prosa aus
der Berliner Zeit (1905-1913)“, in: Stephan Porombka und Erhard
Schütz (Hrsg.), Klassiker des Kulturjournalismus, Berlin:
B&S Siebenhaar 2008, S. 104-107. –
Text hier als PDF:
5.2 „improvisieren“, seit 7.
Januar 2009 online auf www.poeticon.net.
5.3 „Intertextualität“, seit
12. April 2013 online auf www.poeticon.net.
5.4 „Improvisation“, in:
Natalie Binczek, Till Dembeck und Jörgen Schäfer (Hrsg.), Medien
der Literatur. Ein Handbuch, Berlin/New York: de Gruyter 2014,
S. 220-232.
5.5 „Schreibarbeit, Schreiben
als Arbeit“, in: Joseph Vogl und Burkhardt Wolf (Hrsg.),
Handbuch Literatur und Ökonomie, Berlin/New York: de Gruyter
2019, S. 266-268.
5.6 „Einfall“, in: Ulrich Weber, Andreas Mauz und Martin Stingelin (Hrsg.), Dürrenmatt-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart: Metzler 2020, S. 330-332.
6.1 „Von der Löwenklaue zu den Gänsefüßchen. Zur neuen Edition von Nietzsches handschriftlichem Nachlaß ab Frühjahr 1885“ (zusammen mit Davide Giuriato), in: Text. Kritische Beiträge 8, Basel, Frankfurt am Main: Stroemfeld 2003, S. 89-105. – Text hier als PDF:
6.2 „Auf den Spuren einer Irrfahrt ins Ungewisse“ (Rezension des Sammelbandes: Schreiben. Szenen einer Sinngeschichte, hrsg. von Christian Schärf unter Mitarbeit von Petra Gropp, Tübingen 2002), seit 7. Juli 2003 auf IASL-Online.
6.3 „mitsprechende Gedankenwelt“. Paul Celans philosophische Bibliothek (Review article zum Katalog: Paul Celan: La bibliothèque philosophique / Die philosophische Bibliothek, catalogue raisonné des annotations établi par Alexandra Richter, Patrik Alac et Bertrand Badiou. Préface de Jean-Pierre Lefebvre, publié par l’Unité de recherche Paul Celan de l'École normale supérieure, Paris: 2004), seit 10. September 2005 auf IASL-Online.
6.4 [ohne Titel] Rezension zu: Steffen Martus, Werkpolitik. Zur Literaturgeschichte kritischer Kommunikation vom 17. bis ins 20. Jahrhundert, mit Studien zu Klopstock, Tieck, Goethe und George, Bern: Peter Lang 2007, in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge XVII, Heft 3/2007, S. 735-738. – Text hier als PDF:
7.2 „‚keine Zeit – endlich!‘ Ein Brief Paul Celans und die Uhren in Paris“, in: Forschung Frankfurt, Wissenschaftsmagazin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Heft Nr. 2/2001, Frankfurt am Main: Johann Wolfgang Goethe-Universität 2001, S. 78-82.
7.3 „Kunstfehler. Eine Installation“ (zusammen mit Sylvia Sasse und Stefanie Wenner – Diskursive Poliklinik, DPK), in: Andrea Sick, Ulrike Bergermann, Elke Bippus, Helen von Oldenburg, Claudia Reiche und Jutta Weber (Hrsg.), Eingreifen. Viren, Modelle, Tricks, Bremen: thealit 2003, S. 213-225.
7.4 „‚Der längste Tag‘: ‚Raum / Zeit / Los‘. 96 Sätze zu einer 96-stündigen Performance“, in: Das Projekt Wahrnehmung (Hrsg.), Buchstaben, Bilder, Bytes, Norderstedt: BOD 2004, S. 283-288.
7.5 „Metamorphosen der Fotografie“ (zusammen mit Brigitte Häring, Pat Kalt und Jana Ullmann), in: Das Projekt Wahrnehmung (Hrsg.), Buchstaben, Bilder, Bytes, Norderstedt: BOD 2004, S. 253-265.
7.6 „‚SCHREIBKUGEL IST EIN DING GLEICH MIR: VON EISEN‘. (Mechanisiertes) Schreiben von 1850 bis 1950. Symposion an der Universität Basel, 1.-3. April 2004“ (Tagungsbericht, zusammen mit Davide Giuriato und Martin Stingelin), in: editio. Internationales Jahrbuch für Editionswissenschaft 18, Tübingen: Niemeyer 2004, S. 245-250. – Text hier als PDF:
7.7 „Ein ‚azentrisches, nicht hierarchisches und asignifikantes System ohne General‘. (Digitalisiertes) Schreiben von 1950 bis zur Gegenwart. Tagung an der Universität Basel, 7.–9. April 2005. Mit einem Zwischenfazit des Projekts Zur Genealogie des Schreibens“ (Tagungsbericht, zusammen mit Davide Giuriato und Martin Stingelin), in: editio. Internationales Jahrbuch für Editionswissenschaft 19, Tübingen: Niemeyer 2005, S. 202 206. – Text hier als PDF:
7.8 „Nietzsche in Heideggers Texten. Eine Konkordanz“ (zusammen mit Stephan Günzel, Henning Hahn, Nina Noeske und Djavid Salehi), in: Alfred Denker, Marion Heinz, John Sallis, Ben Vedder, Holger Zaborowski (Hrsg.), Heidegger und Nietzsche. Heidegger-Jahrbuch 2, Freiburg im Breisgau und München 2005, S. 45-92 (überarbeiteter Wiederabdruck von 7.1).
7.9 „‚Unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken‘. Zur Wiederkehr des Schreibens im Geschriebenen – Von der Tontafel zur Harddisk“, in: Neue Zürcher Zeitung (NZZ) vom 19. Oktober 2007, S. 65 (Bund: Medien). – Text hier als PDF:
7.10 „… weg … fort … aus … vorbei … Abwesenheiten im Film“, in: copyright magazin, No. 7 (Here, there and anywhere … Von Geistern, Hologrammen und anderen Abwesenheiten), Berlin 2009, S. 61-66. – Text hier als PDF:
7.11 „Improvisation“ (Replik auf Michael Stauffer), in: Bella Triste. Zeitschrift für junge Literatur 24, Hildesheim 2009 (Rubrik Pool), S. 90-92.
7.12 „Kunst als Welt möglicher Aneignungen. The Promised Place von Yuki Jungesblut“, in: Yuki Jungesblut, The Promised Place. First Approximation: Alien’s View, Künstlerkatalog, Berlin: Goldrausch Künstlerinnenprojekt (Frauennetzwerk Berlin e.V.) 2011, S. 29‑32.
7.13 (Hrsg.) Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich, Zürich 2012 (darin auch die Artikel „Editorial“, S. 2, sowie „Forschung und Praxis / Forschung als Praxis“, S. 33).
7.14 „Was zu tun bleibt. Über Spätwerke“, in: magazin. Die Zeitschrift der Universität Zürich, Nummer 4, 22. Jahrgang, Dezember 2013, S. 52-55. – Text hier als PDF:
7.15 „Schwingen stutzen“, in: Elfriede Czurda, Friederike Kretzen, Suzann-Viola Renninger (Hrsg.), Handbuch der Ratlosigkeit, Zürich: Limmat Verlag 2014, Eintrag Nr. 28 (3 Seiten).
7.16 „Ameisenphilologie (Äsop, La Fontaine, Maeterlinck, Calvino, Burger)“, in: Karl Hauer, Anton Meise (Hrsg.), Kulturgeschichten der Ameisen, Hildesheim 2014, S. 39-49.
7.17 „Woher kommt Inspiration?“ Antwort auf die Frage von Mike S. Schäfer in der Rubrik „Fragen-Domino“, in: Journal. Die Zeitung der Universität Zürich, 44. Jahrgang, Nr. 5 (Oktober 2014), S. 10.
7.18 „Elfenbeinturm“, seit 12. Februar 2016 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.19 „Fünfzig Notizen zum Exzess des Indirekten“ (zu Sebastien Fanzun: „Die Farbe des Projekts“), in: delirium 6 (2016), S. 18-19.
7.20 „Literarische Gratwanderungen. Von Petrarcas Gipfelgefühl zu Jelineks Alpenpanik“, in: Gianna Frölicher, Małgorzata Gerber, Sylvia Sasse, Nina Seiler (Hrsg.), „Dieser Montblanc verstellt doch die ganze Aussicht“. Der literarische Blick auf Alpen, Tatra und Kaukasus, Norderstedt: BOD 2016, S. 43-55. – Text hier als PDF:
7.21 „Ferienlektüren (2): Susan Sontags Tagebücher 1964-1980“, seit 7. August 2016 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.22 „Ferienlektüren (5): Didier Eribons Rückkehr nach Reims, seit 17. August 2016 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.23 „Ferienlektüren (9): George Perecs Ellis Island, seit 31. August 2016 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.24 „‚Back to the Future. 100
Jahre Dada und die Zukunft des Cabaret Voltaire“, seit 27.
November 2016 auf geschichtedergegenwart.ch (in geringfügig
überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 7.28).
7.25 „vielleicht – peut-être“, in: Marco Baschera, Das Zeichen und sein Double, hrsg. von Monika Kasper und Christian Villiger, Würzburg; Königshausen & Neumann 2017, S. 195-196.
7.26 „Postmoderne als Pappkamerad“ (zusammen mit Sylvia Sasse), seit 11. Juni 2017 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.27 Постмодернизм как картонная мишень. От «конструкций» к деструкции — и обратно. Постмодернизм на потребу массам (zusammen mit Sylvia Sasse), seit 16. Juni 2017 online auf gefter.ru (= Übersetzung von 7.26)
7.28 „‚Back to the Future. 100 Jahre Dada und die Zukunft des Cabaret Voltaire“, in: Juri Steiner und Stefan Zweifel (Hrsg.), Phantom Dada: Flucht durch die Zeit, 1916–2016, Zürich 2017, S. 201-204 (geringfügig überarbeiteter Wiederabdruck von 7.24).
7.29 „‚World Literature‘ – was
sollte das sein?“, seit 30. Juli 2017 online auf geschichtedergegenwart.ch (in erweiterter
Form wiederabgedruckt in: 7.33).
7.30 „Ein Buch fürs Leben: Fenster in die Welt“ (zu Emily Dickinson, Sämtliche Gedichte), in: magazin. Die Zeitschrift der Universität Zürich, 26. Jahrgang, Nr. 4 (Dezember 2017), S. 8.
7.31 „Hate Speech: der
Bumerangeffekt“ (zusammen mit Sylvia Sasse), seit 20. Mai 2018
online auf geschichtedergegenwart.ch (in erweiterter
Form wiederabgedruckt in: 3.72).
7.32 „Wie Gegenwart schreiben? Das Online-Magazin Geschichte der Gegenwart lebt vom Cross-Over zwischen Geschichts- und Kulturwissenschaften“ (zusammen mit Gleb Albert, Brigitta Bernet, Svenja Goltermann, Gesine Krüger, Philipp Sarasin, Sylvia Sasse, Franziska Schutzbach und Janosch Steuwer, in: VHD Journal (Zeitschrift des Historikerverbandes Deutschland) Juli 2018 (Thema: Geschichte, Politik, Gesellschaft. Wie politisch ist Geschichtswissenschaft?), S. 12-17.
7.33 „‚World Literature‘ – was sollte das sein?“, in: Colloquium Helveticum 47 (2018) (Thema: Raum und Narration / Espace et Narration / Space and Narration, hrsg. von Edith Anna Kunz und Joëlle Légeret), S. 191-197 (erweiterter Wiederabdruck von: 7.29).
7.34 „Reportage als Kolportage: Storytelling im Journalismus“, in: seit 24. März 2019 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.35 „Geschichtengläubigkeit. Was Literatur zum Storytelling zu sagen hat“, seit 14. Juli 2019 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.36 „Was genau war früher besser? Eine Nachmittagslektion von Michel Serres“, seit 17. August 2019 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.37 „Gespensterbelebung. Autorschaft und Autorität“, seit 24. November 2019 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.38 „Akute Dichtung: Celans
Zumutungen“, seit 19. April 2020 online auf geschichtedergegenwart.ch
(in überarbeiteter Form wiederabgedruckt in: 1.3 [Open
Access]
, S. 229-234).
7.39 „Die (un)bedingte Universität.
Derridas Vortrag nach zwanzig Jahren“, seit 16. August 2020
online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.40 „Schräg durch die Zeit. Emily
Dickinson als Serie“, seit 26. Mai 2021 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.41 Vorbemerkung (zusammen mit Agathe Mareuge und Anja Schulthess) zur Liste „100 Jahre Dada-Ausstellungen“, in: Agathe Mareuge und Sandro Zanett (Hrsg.), The Return of DADA / Die Wiederkehr von DADA / Le Retour de DADA, Dijon: Les presses du réel 2022, 4 Bände, Bd. 2, S. 151-152. - Aktualisierte gesamte Liste mit Vorbemerkung hier als PDF:
7.42 „Verlernen“, in: „Alles anders?“ – Online-Publikation zur Herbsttagung der Fachkonferenzen von HSGYM (Schnittstelle Hochschule und Gymnasium) vom 18. November 2021, seit 29. April 2022 online auf hsgymallesanders.ch.
7.43 „Unverminderte Gegenwärtigkeit. Wie Literatur
Zeit thematisiert und erfahrbar macht“, in: SAGW-Bulletin 1|2022
(Dossier Zeit – Zugänge, Praktiken, Kulturen / Temps –
approches, pratiques, cultures, 51-53 (online auf www.sagw.ch).
7.44 „Theater ohne Handlung. Erinnerungen an
Hans-Thies Lehmann und sein Buch ‚Postdramatisches Theater‘“
[inkl. Audio-Podcast], seit 21. August 2022 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.45 „Nuit et Brouillard“, in: Hendrikje Schauer und Marcel Lepper (Hrsg.), Night Shift. Ein Wörterbuch um Mitternacht, München, Weimar: Works & Nights 2022, S. 68-71.
7.46 „Emotion, Utopie, Kritik“ [Antwort auf die
Frage „Wann ist Kunst Kunst?“ in der Reihe „Dreisprung. Eine
Frage, drei Antworten“], in: UZH Magazin, 27. Jahrgang, Nr. 3
(September 2022), S. 8.
7.47 „Winterpause. Mit unseren Empfehlungen zum
Lesen und zum Schenken“ (zusammen mit Gleb J. Albert, Caspar
Battegay, Jule Govrin, Gesine Krüger, Christine Lötscher,
Philipp Sarasin und Janosch Steuwer) [Abschnitt zu Adelheid
Duvanel: Fern von hier. Sämtliche Erzählungen, Zürich: Limmat
Verlag 2021], seit 21. Dezember 2022 online auf geschichtedergegenwart.ch.
7.48 „Automatisches Schreiben. Ein Blick zurück
und nach vorn“, seit 7. Juni 2023 online auf geschichtedergegenwart.ch.
8.1 „Dass auf ewig Ordnung herrsche! Das neue Bestattungsgesetz des Kantons Basel-Stadt“ (Radiosendung): Recherchen, Tonaufnahmen, Interviews und Schnittarbeiten im Auftrag der Redaktion PASSAGE 2 von Schweizer Radio DRS (zusammen mit weiteren Studierenden unter der Leitung von Michael Köchlin und Aldo Gardini), gesendet am 26. Januar 1997 auf DRS 2.
8.2 „AutoGraph“, Text-/
Aufzeichnungsinstallation an der Ausstellung graph. écrire le
corps / körper schreiben vom 23.-31. Mai 1998 in der Villa und
im französischen Garten des Neuen Wenken in Riehen bei Basel, im
Rahmen des Kulturförderpreises der Alexander Clavel Stiftung
1998, verliehen an Gabriele Brandstetter, Deutsches Seminar der
Universität Basel.
8.3 „Stillstellen auf Radio X.
Gespräche und Berichte von der Stillstellen-Tagung des
Graduiertenkollegs ‚Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung‘“
(Radiosendung): Andreas Becker interviewt Sandro Zanetti zu
Michelangelo Antonionis Film „Blow-up“ (1966) für die Sendung
index stadtmagazin auf radio x, 101,4 FM Stereo und 99,85 Kabel,
gesendet am Dienstag, 8. August 2002, 10.10 Uhr bis 12.00 Uhr.
8.4 „Kunstfehler“ (DVD):
Koproduktion (zusammen mit Sylvia Sasse) und Installation eines
Videos, bestehend aus Gesprächsbeiträgen von Klaus Staeck, Bazon
Brock und Annemarie Burckhardt im Rahmen einer ersten
Vorstellung der Rechercheresultate des Projekts „Kunstfehler“
der Diskursiven Poliklinik (DPK) an der Ausstellung eingreifen.
viren, modelle, tricks vom 29. Januar bis 16. März 2003 in der
Galerie im KünstlerHaus, Bremen.
8.5 „Spuren im Sand. Poetische
Schreibszenen“ (Radiosendung): Guido Graf interviewt Sandro
Zanetti über poetische Schreibszenen (Autor: Guido Graf,
Redaktion: Stephan Krass) im Südwestrundfunk (SWR2), gesendet am
Dienstag, 8. April 2008, 20.03 Uhr (Manuskript der Sendung
zugänglich über den Manuskriptdienst des SWR2, auch online).
8.6 „Poschiavo, Sandro und
alles Weitere“ (Gespräch): Hanns-Josef Ortheil im Gespräch mit
Sandro Zanetti, Dienstag, 29. April 2008, im „Blauen Saal“ des
Pächterhauses, Domäne Marienburg (Hildesheim), 19 bis 20 Uhr.
8.7 „Kein Lenin ohne Lennon! Ein Interview mit andcompany&Co“ (E-Mail-Interview): Sylvia Sasse und Sandro Zanetti interviewen das Performance-Kollektiv and-company&Co. – online auf www.novinki.de seit dem 4. Januar 2009 (wiederabgedruckt in 8.21).
8.8 „Norbert Lang im Gespräch mit dem Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti: Schreibprozesse und Produktionslogik“ – „artmix.gespräch“, im Anschluß: „Kleine Medienbiographie mit Sandro Zanetti“, Erstsendung am Freitag, 11. Februar 2011, um 20:30 Uhr auf Radio Bayern 2.
8.9 „Schreibmaschinen und ihre
Sammler“, Radio DRS 1, Sendung „Treffpunkt“ vom Montag, 30. Mai
2011, 09:05-11:00 Uhr, Simone Hulliger (Moderation) im Gespräch
mit Franz Hohler, Milena Moser, Sandro Zanetti u.a. anlässlich
der Schließung der letzten großen Fabrik zur Herstellung
mechanischer Schreibmaschinen, Redaktion: Martina Schnyder.
8.10 „Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (AVL) an der Universität
Zürich: ehemalige Studierende in Bild und Ton“ (DVD):
Koproduktion (zusammen mit Stefanie und Heine und Monika Kasper)
der DVD mit Gesprächsbeiträgen von Boris Previšić, Gabriela
Stöckli, Julie Paucker, Christian Uetz, Ruth Noël-Hermann, Urs
Engeler, Katrin Züger, Stefan Zweifel (August 2011).
8.11 „Echo der Zeit“ vom 6.
Dezember 2011, Radio DRS 1, Romana Costa im Gespräch mit Urs
Widmer, Christian Haller und Sandro Zanetti über das Schreiben
von Hand, mit der Schreibmaschine und mit dem Computer.
8.12 „Für die Handschrift
spricht, dass es eine direktere körperliche Involvierung gibt“,
Interview von Lukas Meyer-Marsilius mit Sandro Zanetti
anlässlich des Erscheinens des Buches Schreiben als
Kulturtechnik, gleichzeitig erschienen in den den
Online-Ausgaben verschiedener Schweizer Tageszeitungen
(Tagesanzeiger, Basler Zeitung, Berner Zeitung, Der Bund) am 13.
August 2012.
8.13 „Kopflos
drauflosschreiben. Wortschwall oder Buchstabenmontage: Wie
Literaten neue Schreibverfahren entwickeln“, Beitrag von Claudio
Zemp mit Interviewaussagen von Sandro Zanetti, in: UZH Magazin.
Die Zeitschrift der Universität Zürich, Nr. 3, 21. Jahrgang,
September 2012, S. 33 34.
8.14 „Perspektiven der
Schriftbildlichkeitsforschung“, Gespräch mit Andrea Polaschegg,
Konrad Ehlich und Sandro Zanetti an der Freien Universität
Berlin am 23. Januar 2013.
8.15 „Künstlerische Forschung“, Gespräch im Cabaret Voltaire, Zürich, mit Milo Rau, Jens Badura, Dieter Mersch, Sylvia Sasse und Sandro Zanetti am 13. Oktober 2014.
8.16 „Schreiben im
Zwiegespräch“, Gespräch mit Priska Gisler, Claudia Dürr, Marie
Caffari, Johanne Mohs, Katrin Zimmermann und Sandro Zanetti im
Rahmen der Reihe Forschungs-Mittwoch an der Hochschule der
Künste Bern (HKB) am 3. Dezember 2014.
8.17 „Was ist Avantgarde?“
Podiumsdiskussion im Cabaret Voltaire, Zürich, mit Inke Arns,
Sebastian Egenhofer, Adrian Notz, Sylvia Sasse, Stefan Zweifel
und Sandro Zanetti am 15. Dezember 2014.
8.18 „Where is the Humanities
in Digital Humanities?“, Abendveranstaltung am 29. Februar 2016
mit Franco Moretti im Cabaret Voltaire, Moderation und
Einleitung: Sandro Zanetti, Statements von Monika Dommann und
Michael Hagner.
8.19 „Dadasophie“,
Podiumsdiskussion im Rahmen des internationalen Symposiums
dada100symposium2016zürich im Kaufleuten Zürich am 8. Juli 2016
mit Ursula Amrein, Bernhard Echte, László F. Földényi, Robert
Kopp, Christian Uetz, Stefan Zweifel, Moderation und Einleitung:
Sandro Zanetti.
8.20 „Geschichte der Gegenwart
– Was ist Kritik?“ Podiumsdiskussion im Rahmen des
Theaterfestival Basel in der Kulturwerkstatt Kaserne am 4.
September 2016 mit Svenja Goltermann, Detlev Schneider, Philipp
Sarasin, Sylvia Sasse, Sandro Zanetti, Moderation: Christoph
Keller.
8.21 „Kein Lenin ohne Lennon!
Ein Interview mit andcompany&Co“: Sylvia Sasse und Sandro
Zanetti interviewen das Performance-Kollektiv
andcompany&Co., in: Novinki (Hrsg.), Nachgefragt. Novinki im
Gespräch mit Autor_innen aus Osteuropa, Norderstedt: BoD 2016,
S. 31-42 (Wiederabdruck von 8.7).
8.22 „Retrospektive: 100 Jahre
Dada Zürich“, Interview von Illa Spiekerman mit Sandro Zanetti
(geführt im Sommer 2016) – online seit dem 31. Dezember 2016 auf
www.litradio.net.
8.23 „Über das Schreiben
sprechen“, Podiumsgespräch im Literaturhaus Zürich am 1. Februar
2017 mit Dorothee Elmiger, Michael Fehr, Friederike Kretzen,
Samuel Moser und Sandro Zanetti, Moderation: Gesa Schneider.
8.24 „Geht es hier um Meinungsfreiheit? Ein
(etwas längeres) Gespräch“ (zusammen mit Gesine Krüger, Philipp
Sarasin und Sylvia Sasse), seit 15. März 2017 online auf geschichtedergegenwart.ch.
8.25 „Imperative der Schnelligkeit“, Podiumsgespräch am 27. März 2018 mit Armen Avanessian im Rahmen des literaturwissenschaftlichen Kolloquiums Read for Speed – Literatur und Geschwindigkeit an der ETH Zürich.
8.26 Table-ronde sur la
communauté épistolaire chez Raoul Hausmann: autour de Courrier
Dada, du projet de revue Pin, et des jeunes artistes en lien
avec Hausmann. Avec Cécile Bargues (historienne de l’art et
commissaire d’exposition, Paris), Isabelle Ewig (Maître de
conférences, Sorbonne Université), Agathe Mareuge (Maître de
conférences, Sorbonne Université) et Sandro Zanetti.
8.27 „Verse und Faustschläge.
Interview zu Hiphop und Weltliteratur mit Ana Sobral und Sandro
Zanetti, in: UZH Magazin. Die Zeitschrift der Universität
Zürich, 23. Jahrgang, Nr. 3, September 2018, S. 52-57.
8.28 „Schreiben als Denken“,
Podiumsdiskussion am 28. Oktober 2018 mit Christine Lötscher,
Bettina Spoerri und Sandro Zanetti am „Wochenende über Schrift“
im Rahmen des UZH-Festivals 100 Ways of Tinking in der
Kunsthalle Zürich.
8.29 „Zeig, was Du liest!“
(Sandro Zanetti im Gespräch mit Claudia Dürr über
den Boom von Lesekreisen), seit 9. Dezember 2018 online auf geschichtedergegenwart.ch.
8.30 „Rhetorik“, drei kurze
Video-Lektionen mit zusätzlichen Unterrichtsmaterialien für das
Modul „Prolegomena“ (Einführungs-Modul im Rahmen der
BA-Studienprogramme am Romanischen Seminar der Universität
Zürich).
8.31 „Das Leben ist keine
Story. Über den Erzähljournalismus nach dem Fall Relotius“,
Sandro Zanetti im Gespräch mit Kaspar Surber im Rahmen der
Ringvorlesung Kulturanalyse jetzt am 7. Oktober 2019 an der
Universität Zürich.
8.32 „Abschlussgespräch ‚Was
ist ein Autor?‘“, Michael Heitz im Gespräch mit Kathrin Röggla
und Sandro Zanetti im Rahmen der Veranstaltungsreihe
Authentizität und Feedback. Performances, Gespräche,
Präsentationen am 24. November 2019 im Espace Diaphanes, Berlin.
8.33 „Die Gegenwart hält so
viele Fragen bereit“ (Christopher Gripp im Gespräch mit Sandro
Zanetti über das Portal Geschichte der Gegenwart), seit 19. März
2020 online auf: www.wissenschaftskommunikation.de.
8.34 „Flüsterhaus“, Sendung
von Adela und Sabine Bierich (u.a. mit einem Wortbeitrag von
Sandro Zanetti) vom 19. April 2020 anlässlich des 50. Todestages
von Paul Celan auf Radio Rasa (www.rasa.ch).
8.35 „Neue Wege-Gespräch: ‚Ein
Gedicht trifft mich dort, wo ich nicht schon bin‘“ (Geneva Moser
im Gespräch mit Eva Maria Leuenberger, Levin Westermann und
Sandro Zanetti), in: Neue Wege 5.20 (Thema: Am Anfang das Wort –
Neue Lyrik), S. 20-26 (sowie seit 27. April 2020 online auf: www.neuewege.ch).
8.36 „Kunst denken“, Tanja
Wirz im Gespräch mit Sandro Zanetti über die Buchreihe „Denkt
Kunst“ und die beiden Bände Ästhetische Theorie und Revolutionen
der Literaturwissenschaft, in: UZH Magazin. Die Zeitschrift der
Universität Zürich, 25. Jahrgang, Nr. 2, Juni 2020, S. 68-69.
8.37 „Krise und Konflikt
(jetzt?)“, Sandro Zanetti im Gespräch mit Armen Avanessian im
Rahmen der Ringvorlesung Kulturanalyse jetzt am 7. Oktober 2020
an der Universität Zürich.
8.38 „Paul Celan: Wir lagen /
We were lying / Nous gisions / Già stavamo distesi“,
Videobeitrag anlässlich des 100. Geburtstages von Paul Celan:
Celebrating Celan at 100, Erstausstrahlung (online) am 23.
November 2020 im NYU Center for the Humanities / Deutsches Haus
at NYU (hier integriert und zugänglich: www.youtube.com).
8.39 „Ästhetische Theorie“,
Dieter Mersch, Sylvia Sasse und Sandro Zanetti im Gespräch über
das gleichnamige Buch am 1. Dezember 2020 im Rahmen der
Herbstakademie Theorie-Experimente vom 28. November bis 2.
Dezember 2020 des Doktoratslabors Epistemologien ästhetischer
Praktiken an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK.
8.40 „Die Sprache im Auge behalten.
Wissenschaftler:innen schreiben für die Öffentlichkeit“,
Gespräch anlässlich des 5-jährigen Jubiläums von Geschichte der
Gegenwart zwischen den Herausgeber:innen Gleb Albert, Brigitta
Bernet, Christian Geulen, Gesine Krüger, Christine Lötscher,
Philipp Sarasin und Sylvia Sasse, Janosch Steuwer und Sandro
Zanetti), seit 17. Januar 2021 online auf
geschichtedergegenwart.ch.
8.41 „Die Universität als ästhetisch-digitaler
Raum. Ein Gespräch mit Oliver Ruf" [Christine Lötscher und
Sandro Zanetti im Gespräch mit Oliver Ruf, inkl. Audio-Podcast],
seit 22. März 2021 online auf geschichtedergegenwart.ch.
8.42 „Weil die Zusammenarbeit
gut war“ (zusammen mit Sylvia Sasse), Audiobeitrag, in: Hörstück
für Dieter Mersch, 5 Langspielplatten mit Booklet, Zürich 2021.
8.43 Video „Was ist AVL?“ für
die Studieninformationstage 2021 der UZH.
8.44 Video „Beispiel-Podcast
aus dem Seminar ‚Celan Lesen‘“ für die Studieninformationstage
2021 der UZH.
8.45 „Wie lässt sich Dada
feiern, ausstellen, weitertragen? Ein Kollektivinterview mit
Juri Steiner, Stefan Zweifel, Adrian Notz, Salome Hohl, Ina
Boesch, Raimund Meyer, Peter K. Wehrli, Cathérine Hug, Michaela
Oberhofer und Timothy Shipe“ [durchgeführt von Agathe Mareuge
und Sandro Zanetti], in: Agathe Mareuge und Sandro Zanett
(Hrsg.), The Return of DADA / Die Wiederkehr von DADA / Le
Retour de DADA, Dijon: Les presses du réel 2022, 4 Bände, Bd. 2,
S. 101-130.
8.46 „Sandro Zanetti über
‚Literarisches Schreiben. Grundlagen und Möglichkeiten‘“,
Radiobeitrag von Nora Karches, ausgestrahlt im Rahmen der
Sendung „Büchermarkt“ im Deutschlandfunk Kultur am Donnerstag,
14. April 2022, um 16.20 Uhr (www.deutschlandfunk.de).
8.47 „Endlich da – da, da, da“, Sandro Zanetti, Agathe Mareuge, Salome Hohl und Anja Nora Schulthess im Gespräch über die Vergangenheit und Zukunft von Dada anlässlich der Neuerscheinung des Buches The Return of DADA / Die Wiederkehr von DADA / / Le Retour de DADA am Sonntag, 9. Mai 2022, im Cabaret Voltaire, Zürich (mit Special Guest: Peter K. Wehrli – erstmalige öffentliche Lesung der 76 dadaïsierenden Losungen).
8.48 „Lyrikpreis Meran 2022“:
diverse Diskussionsbeiträge und Stellungnahmen im Rahmen der
Mitwirkung in der fünfköpfigen Jury (zusammen mit Dagmara Kraus,
Anton Thuswaldner, Maren Jäger, Matthias Kniep, moderiert von
Ernest Wichner) im Pavillon des Fleurs / Kurhaus Meran vom 12.
bis 14. Mai 2022.
8.49 „Porträt Oswald Egger:
Und die Gedichte haben, Hände ja, aber keine Handhabe“, Sandro
Zanetti im Gespräch mit Oswald Egger im Literaturhaus Basel im
Rahmen des 18. Internationalen Lyrikfestivals Basel am 21. Mai
2022.
8.50 „Vier Bände zur Rezeption
von Dada“, Sandro Zanetti, Agathe Mareuge, Hanne Bergius und
Wolfgang Asholt im Gespräch über die vergangene und gegenwärtige
Rezeption von Dada in der Kunst, der Literatur und der
Forschung, ausgehend von der Neuerscheinung des Buches The
Return of DADA / Die Wiederkehr von DADA / / Le Retour de DADA
am Donnerstag, 7. Juli 2022, in der Buchhandlung Bücherbogen am
Savignyplatz, Berlin.
8.51 „Paul Celan und Margarete
Susman“, Diskussion von Caspar Battegay, Willi Goetschel und
Sandro Zanetti im Rahmen des Workshops Margarete Susman gestern
und heute: Zur Aktualität ihres Denkens von Identität, Gender,
Politik und Ästhetik am 15. September 2022 an der Universität
Zürich.
8.52 „Der Memes-Boom. Ein Gespräch
mit Joanna Nowotny und Julian Reidy“, seit 13. November 2022
online auf geschichtedergegenwart.ch.
8.53 „Friederike Kretzen –
Bild vom Bild vom grossen Mond“, Moderation der Lesung und des
Gesprächs mit Friederike Kretzen am Dienstag, 15. November 2022
im Literaturhaus Zürich.
8.54 „‚Form ist das, was übrig
bleibt‘. Interview mit Sandro Zanetti“, in: microform. Der
Podcast des Graduiertenkollegs Literatur- und Wissensgeschichte
kleiner Formen, seit 13. Februar 2024 online auf: www.kleine-formen.de.
9.1 Catherine Viollet,
„Mechanisches Schreiben, Tippräume. Einige Vorbedingungen für
eine Semiologie des Typoskripts“, aus dem Französischen von
Davide Giuriato und Sandro Zanetti, in: „SCHREIBKUGEL IST EIN
DING GLEICH MIR: VON EISEN“. Schreibszenen im Zeitalter der
Typoskripte, hrsg. von Davide Giuriato, Martin Stingelin und
Sandro Zanetti, München: Wilhelm Fink 2005), S. 21-47 (=
Übersetzung von Catherine Viollet, „Écriture mécanique, espaces
de frappe. Quelques préalables à une sémiologie du
dactylogramme“, erstmals erschienen in: Genesis 10 (1996),
„Sémiotique“, textes réunis par Louis Hay, Paris: Jean Michel
Place, S. 193-208).
9.2 Carl Bereiter,
„Entwicklung im Schreiben“, aus dem Englischen von Sandro
Zanetti, in: Sandro Zanetti (Hrsg.) Schreiben als Kulturtechnik.
Grundlagentexte, Berlin: Suhrkamp 2012 (Reihe: suhrkamp
taschenbuch wissenschaft, Nr. 2037), S. 397-411 (= Übersetzung
von Carl Bereiter, „Development in Writing“, in: Lee W. Gregg
und Erwin R. Steinberg (Hrsg.), Cognitive Processes in Writing,
Hillsdale/NJ: Lawrence Erlbaum 1980, S. 73-93. Der Text wurde
für die Übersetzung um den ersten und letzten großen Abschnitt
sowie um weitere, durch Auslassungspunkte markierte Stellen
gekürzt).
9.3 Frederic L. Holmes,
„Wissenschaftliches Schreiben und wissenschaftliches Entdecken“,
aus dem Amerikanischen von Sandro Zanetti, in: Sandro Zanetti
(Hrsg.) Schreiben als Kulturtechnik. Grundlagentexte, Berlin:
Suhrkamp 2012 (Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Nr.
2037), S. 412-441 (= Übersetzung von Frederic L. Holmes,
„Scientific Writing and Scientific Discovery“, in: ISIS 78
(1987), S. 220-235).
9.4 Jack Goody, „Woraus
besteht eine Liste?“, aus dem Englischen von Sandro Zanetti, in:
Sandro Zanetti (Hrsg.) Schreiben als Kulturtechnik.
Grundlagentexte, Berlin: Suhrkamp 2012 (Reihe: suhrkamp
taschenbuch wissenschaft, Nr. 2037), S. 338-396) (= Übersetzung
von Jack Goody, „What’s in a list?“, in: ders., The
domestication of the savage mind, Cambridge, New York: Cambridge
University Press 1977, S. 74-111).
9.5 „Roland Barthes im
Gespräch mit Georges Charbonnier: Über eine mögliche Theorie der
Lektüre (1967)“, Transkription, Übersetzung und Vorbemerkung von
Agathe Mareuge und Sandro Zanetti, in: Sprache und Literatur 47
(2018), S. 95-107 (= Transkription und Übersetzung der
Originaltonaufnahmen von 1967: Sendung (France Culture) vom 24.
Oktober 1967 „Énonciation, intersubjectivité, intertextualité
et analyse psychanalytique et linguistique de la lecture“, am
Textende gekürzt).
9.6 Raymond Geuss, „Vix
intellegitur: Unklarheit als Tugend“, aus dem Englischen von
Sandro Zanetti, in: Andreas Gelhard, Ruben Hackler, Sandro
Zanetti (Hrsg.), Epistemische Tugenden. Zur Geschichte und
Gegenwart eines Konzepts, Tübingen: Mohr Siebeck 2019 (Reihe:
Historische Wissensforschung, HWF), S. 59-79 (= Übersetzung von
Raymond Geuss, „Vix intellegitur. Unclarity as a Virtue“, zuerst
erschienen in: Cambridge Literary Review vol. 1, no. 1 (autumn
2009), S. 221-245; Wiederabdruck in: Raymond Geuss, A World
without Why, Princeton, N.J.: Princeton University Press 2014,
S. 22-44).
9.7 Lorraine Daston,
„Objektivität und Unparteilichkeit. Epistemische Tugenden in den
Geisteswissenschaften“, aus dem Amerikanischen von Sandro
Zanetti, in: Andreas Gelhard, Ruben Hackler, Sandro Zanetti
(Hrsg.), Epistemische Tugenden. Zur Geschichte und Gegenwart
eines Konzepts, Tübingen: Mohr Siebeck 2019 (Reihe: Historische
Wissensforschung, HWF), S. 201-216 (= Übersetzung von Lorraine
Daston, „Objectivity and Impartiality. Epistemic Virtues in the
Humanities“, in: Rens Bod, Jaap Maat, Thijs Weststeijn (Hrsg.),
The Making of the Humanities, Vol. 3: The Modern Humanities,
Amsterdam: Amsterdam University Press 2014, S. 27-41).